Wie
weit auch immer Sie sind,
wir bringen Sie weiter. Wir integrieren die Elemente Individualitaet und Professionalitaet, Emotionalitaet und Logik |
ein
endloses Band |
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"Was
auch immer Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!" offen lernenDAS Generalkonzept der Fitforfuture KGein Konzept fuer 'lebenslang lernen' von Rolf Reinhold ... bedeutet 'selber beurteilen' und 'gefaellte Urteile veraenderungsoffen halten'.Es gilt allgemein als 'Tugend', 'sich auf Standpunkte zu stellen' und 'auf seiner Meinung zu beharren'. Damit sind fortaufende Konflikte geradezu 'vorprogrammiert', da weder 'Situation' noch 'Befindlichkeit der anderen' beruecksichtigt werden koennen.... bedeutet 'druckfrei' und 'miteinander' zu agieren, eben gerade 'nicht gegeneinander' und 'nicht agitieren'.'Druck' ist in unsererem Kulturkreis fuer die meisten Menschen 'notwendig, damit ...'. Da es fast alle so machen, scheint es 'sich immer wieder zu bestaetigen, dass Druck notwendig ist'. Wer 'nicht agitiert', wird 'nicht ernst genommen' und meistens auch diskriminiert. Es koennte fuer viele Mobbingopfer charakteristisch sein, 'keinen Druck machen zu koennen' und eben gerade deswegen ' nicht ernst genommen' und 'Mobbingopfer' zu werden.... ist woertlich zu nehmen:Wer sich selber zum 'lernen' bekennt, sich selber als 'lernend' begreifen UND oeffentlich bekennen kann, der
Denn: JEDER, auch der 'geniale Ueberflieger' stoeszt immer wieder an 'die eigenen Grenzen', sowohl die Grenzen des 'kapieren' als auch die Grenzen des 'bewirken koennen'. Genau das macht 'lebenslang lernen' aus, immer wieder
... bedeutet
GemeinschaftenExtrem
selten sind neue Problemstellungen 'nur mein Ding', in fast allen
Faellen sind andere Menschen beteiligt. Denn wir leben in
Gemeinschaften und sind von ihnen abhaengig. Es ist 'offen sichtbar',
dass jede Gemeinschaft zum einen durch das Verhalten jedes einzelnen
Mitglieds gepraegt und zum anderen innerhalb umfassenderer
Gemeinschaften von diesen abhaengig ist. Das gilt in kleinen wie in
groszen Zusammenhaengen. GespraechsbedarfDaraus ergibt sich 'Gespraechsbedarf', der meistens zumindest in und nach problematischen Situationen deutlich wird. Somit
sind Organisationen
aller Art dadurch gepraegt, dass sie ueber ein 'Diskurskonzept'
verfuegen, das sowohl formell als auch informell 'Inhalte und Weisen
der Interaktion' bestimmt. Die Qualitaet des jeweiligen
'Diskurskonzeptes' entscheidet
sowohl ueber den Grad der 'Konflikthaftigkeit' als auch ueber den Grad
der Flexibilitaet der Gesamtorganisation und die Auswahl der
Verhaltensmoeglichkeiten der einzelnen Organisationsmitglieder. Institutionen fuer 'lernen'Dazu zaehle ich insbesondere Schulen und Universitaeten. SchuleWas 'Kinder' und 'Erwachsene' am deutlichsten unterscheidet, ist 'Alter'. Allein schon dieser
'Altersvorsprung' 'autorisiert' offensichtbar die 'Erwachsenen',
'Kinder' belehren zu duerfen. Dabei besteht dieser 'Altersvorsprung'
lediglich aus einer 'groeszeren Anzahl von Erlebnissequenzen', also
zuerst einmal aus einem 'rein quantitativen Vorsprung'. Unterstellt
wird dabei, dass 'Erwachsene' irgendetwas 'besser koennen' als
'Kinder', was gemeinhin als 'Erfahrungsvorsprung' bezeichnet wird. Jegliches
'dogma' fordert vom Verhalten der 'Meinungsvermittler' her eine Art von
'Unterwerfung', ein 'verstehen' und damit 'glauben'. Denn 'Meinung'
wird vermittelt durch 'Erklaerung', die immer ein "SOOO ist das!"
behauptet und ihre Bestaetigung durch den 'Empfaenger' als "Ich habe es
verstanden!" fordert. Universitaet'Studenten' und 'Dozenten' unterscheidet weniger der Altersvorsprung der 'Lehrenden' als vielmehr deren 'Bildungsvorsprung'. Es geht hier um 'Inhalte von Buechern' und 'gedanklicher Gehalt von Annahmen' ("Theorien") Sonstige Formen von Organisationen
'offen lernen' ... bezeichnet ein
Basiskonzept, das einen nie endendes 'ergebnisoffenes Gespraech' (Diskurs) ermöglicht ... schafft Raum für
'entscheiden', 'zusammenwirken' und 'weiterentwickeln' ... fördert 'hinsehen' und
'beschreiben' ... pflegt spielerischen
Umgang mit 'Annahmen' und
'Schlussfolgerungen' ... trainiert
'Flexibilität' ein Leben lang ... bestaerkt
'Achtsamkeit' gegenüber anderen ...
ist wörtlich zu nehmen, denn es ... fängt immer wieder neu
an und ist daher nie am Ende ... fördert spontanes
'denken und handeln' ... wirkt ideenfoerdernd und 'absichtslos beispielgebend' für andere ... stellt immer wieder einmal eigene Vorannahmen in Frage ... regt an
'herauszufinden' ...
heißt gemeinsam lernen: Viel zu einseitig hat das
'Auswendig-Lernen' unserer traditionellen Bildungskultur ein Bild des einsamen, über Büchern brütenden
Lerners entstehen lassen. Unsere Vorstellungen fokussieren die Einsamkeit des
Einzelnen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als Kennzeichen eines genialen
Erfinders. Doch stimmt das? Ist es nicht eher so, dass keiner finden und
erfinden kann, was nicht viele schon vor ihm und und in seiner Zeit finden und
erfinden wollten? Ist es nicht geradezu unerlässlich, dass pointiert Erdachtes
und Gefundenes ohne den Zusammenhang mit dem Erdachten und Gefundenen der vielen
anderen gar keine Anerkennung hätte finden können? Beobachten
können wir
derartige Zusammenhänge in kleinen überschaubaren
Gemeinschaften wie
Partnerschaften, Familien, Betrieben, Schulen, ... Überall
hängt es von jedem
Einzelnen ab, was ein als 'gemeinsam dran interessiert' gedachtes 'WIR'
verändern kann. Verhalten eines Einzelnen kann anregen,
kann beispielgebend sein, aber da wo es unbeantwortet bleibt, wo kein
gemeinsames Verhalten entwickelt werden kann, verhallt es. ...
heißt miteinander reden: Es scheint ein unter
Menschen weitverbreiteter Wunsch zu sein, gemeinsam Gemeinsames zu gestalten.
Schon bei Kindern lässt sich im Spielverhalten beobachten, dass ununterbrochen
daran gearbeitet wird, die einmal in Gang gekommene gemeinsame Aktivität 'im
Laufen zu halten'. Es werden Spielszenarien miteinander geregelt und
gegebenenfalls verändert, indem darüber verhandelt wird. So wird Verhalten
abgestimmt. 'Im Gespräch bleiben' gilt seit langem als eine der goldenen Regeln
für jede Art von Gemeinschaft, solange Interesse an ihrem Erhalt besteht. Wie
notwendig dies ist, zeigt sich meist sehr deutlich, wenn problematische
Situationen 'Gesprächsbedarf' signalisieren. DiskursDas Verhalten im Konzept
OFFEN LERNEN kann diesen Anlass 'Gesprächsbedarf' in einen nach allen Seiten
offenen Rahmen stellen. Es kennt keine Konfliktlösungsmodelle, keine
festgelegten Strategien, die mehr als nur momentane Gültigkeit beanspruchen
können. Es orientiert sich situativ und intuitiv im Hinblick auf EINIGEN. Es
hat keine vorher definierten Ziele. Es ist darauf gerichtet, mit dem Verhalten
anderer klar zu kommen und herauszufinden, wie dieses 'klarkommen' immer wieder
aufs Neue ermöglicht werden kann. Dieser 'Diskurs' ist also so etwas wie 'immer
weiter fortgefuehrtes Gespraech ueber das, was alle Beteiligten miteinander
thematisch verbindet, einschlieszlich dessen, wie und worueber sie verhandeln,
welche Sichten und Verhaltensweisen sie damit synchronisieren'. zurueck zum Link
Fuer Interessierte:
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